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Sommertour 2018 – 28. Tag

Heute am Zeltplatz gestartet und zunächst eine Tankstelle aufgesucht, um mir Sachen fürs Frühstück zu besorgen. Beim Abbauen des Zeltes habe ich mir die rechte Leiste gezerrt. Das Radeln war kein Problem, aber das Laufen und das Auf- und Absteigen. Mit meinem Frühstück – Brötchen, Salami, Käse und genug zum Trinken suchte ich mir eine Sitzbank, um auch meine Leiste zu beruhigen. Schlechter Start. Deshalb sollte heute Nachmittag eine Gaststätte angesteuert werden, Jugendherbergen gab es in dieser Region nicht. Also auf gut Glück, mal schauen wie weit ich komme. Zunächst den E9 Radweg in Richtung Burgau. Der Radweg lässt sich gut befahren, wären da nicht die wellenförmigen Berg- und Talfahrten in kurzen Abständen. Manchmal gut zu befahren bei moderater Steigung dann aber wieder auf den kleinsten Gang schalten, um die Herausforderung der längeren, steileren Steigung zu bewältigen. Zweimal musste ich dann doch schieben. Zwischendurch bei Fürstenfeld fing es auch noch an zu regnen, Gottseidank nur kurz. Eine Therme wollte ich doch mal sehen. War wohl nichts, in Loipersdorf waren hunderte Autos auf den umliegenden Parkplätzen. – überfüllt. Konnte mir nur ein Bild von oben machen. Sehr viele Menschen tummelten sich auf den verschiedensten Flächen. Also jetzt war es Zeit sich um die Unterkunft zu kümmern. Auf der Bett & Bike App eine Unterkunft gefunden in Jennersdorf – angerufen, aber keiner ging dran. Also den Radweg verlassen und Jennersdorf angesteuert, aber wie sollte es auch anders sein, das Gasthaus gab es  nicht mehr. An der Stelle stand jetzt ein neues Restaurant, die nur Ferienwohnungen vermieteten. Weiter wieder zum Radweg E 9. Bei einer Straußenfarm nachgefragt und einen Tipp bekommen. Gasthof Koller. Ein Doppelzimmer bekommen. Heute 85 km gefahren – insgesamt 2322 km

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