In Eschwege hat es heute Abend ein wenig geregnet. Mit dem Wirt noch ein längeres Pläuschchen gehalten, dann bei etwas Nebel losgefahren. Über 2 Brücken geradelt und noch einen schönen Eindruck von der Altstadt von Eschwege mitgenommen. Anschließend zwischen der Werra und dem Werratalsee durch gefahren. Tolle Landschaft. Auch der weitere Weg an der Werr vorbei war sehr beeindruckend. Nur zu empfehlen. An den verschiedenen kleinen Fachwerkhäusern entlang bis nach Treffurt. Hier thront über der Stadt die Burg Normannstein. Die letzte Etappe ging dann wieder, über Frankenroda, Mihla nach Creuzburg, auf den Herkules-Wartburg-Radweg. An einer Radler Kultstätte vorbei – Stiftsgut Wilhelmsglücksbrunn – , habe hier meinen üblichen Kaffee mit einem Stückchen Kuchen zu mir genommen, bis nach Eisenach, war es nicht mehr weit. In Eisenach erwarteten mich die Boulerfreunde aus Egen.
Den Herkules-Wartburg-Radweg kann ich nur empfehlen. Ich würde aber ab Walburg die Alternative Strecke über den Werratal-Radweg dazu nehmen. Schöne Tour. 63,7 km – 3231,8 km
Kommentar ( 1)
Werner (14.Tag) says:
23. Juli 2016 at 15:42Hallo Klaus,
wohin führt Dich deine Reise noch. Nach dem 41.Tag dachte ich, jetzt hat er es geschafft.
Aber es geht noch weiter.
Beeindruckend war für mich dein 20.Tag als es über das Hahntennjoch ging. Ich habe in auch schon einige Mal bezwungen, aber immer mit dem Motorrad.
Also weiterhin gutes Radeln.
Viele Grüße Werner